Neues aus der Stadtgeschichte Paul Rosenbaum und die Kapitulation von Ahlen und Beckum Die Geschichte der ersten „offenen“ Städte Deutschlands

Neues aus der Stadtgeschichte Paul Rosenbaum und die Kapitulation von Ahlen und Beckum Die Geschichte der ersten „offenen“ Städte Deutschlands
Unter dem Titel „Unterm Hakenkreuz“ veröffentlicht das LWL-Medienzentrum eine Filmdokumentation, die unmittelbare Einblicke in die Alltagsgeschichte der NS-Zeit in Westfalen-Lippe eröffnet.
„Geachtet – geächtet“, von Mechtild Brand RELOADED. Das Buch über die Leben der Hammer Juden wieder verfügbar.
„Als wir Großstadt wurden …“ Bist du Zeitzeugin oder Zeitzeuge? Hast du Eltern oder Großeltern, die damals dabei waren? Oder bist du einfach kreativ und neugierig? Dann mach mit bei unserem Wettbewerb:
Kloster Corvey – Vor 1200 Jahren begründet, seit 10 Jahren UNESCO-Welterbe. Klöster bewahrten einen wichtigen Teil, jenes antiken Wissens, das uns bis heute prägt.
In der Reihe „Historische Akzente“ in Zusammenarbeit mit dem Hammer Geschichtsverein war das Wirken des gebürtigen Hammers Friedrich Kapp jun. Thema.
Dass es eine Stadt namens Hamm gibt, wird Bahnreisenden oft erst bewusst, wenn sie im Bahnhof Hamm umsteigen. Durch den Bahnhof wird die Stadt wahrgenommen.
Anhand der Protokolle der Lehrerkonferenzen lässt sich studieren, welche Gesinnung die Schule vor 1933 prägte, wie der Alltag der Schule ab 1933 im nationalsozialistischen Sinn politisiert und ab 1945 wieder in demokratische Bahnen gelenkt wurde.
Wer kennt die Buntglasfenster in der Pankratiuskirche in Hamm-Mark und wie entwickelte sich das moderne Feuerwehrwesen im 20. Jahrhundert?
Kommerzielle Vielfalt – Jüdische Geschäftsleute in Hamms Innenstadt. Dieser Stadtgang stellt einen Teil dieser Vielfalt an Gewerbe vor, ihre Standorte und die Biographien ihrer jüdischen Betreiber.