Die Hebräisch-AG des Gymnasium Hammonense, Hamm, unter Leitung von Frau Dr. Anna Kiesow hat sich mit den hebräischen Inschriften der Grabsteine auf dem Jüdischen Friedhof, Hamm, beschäftigt und deren Bedeutung ergründet.
Kategorie: Regionalgeschichte
15.06.2023: Ausstellung Haus Bacharach
Petra Steimann, die Kuratorin der Ausstellung „Haus Baccharach“ bietet den Mitgliedern des HGV eine Führung an
23.04.2023: Engels-Haus in Wuppertal
Exkursion nach Wuppertal mit Besichtigung und Stadtrundfahrt im Oldtimerbus.
17.10.2022: Neues aus der Stadtgeschichte
Im Anschluss an die Jahreshauptversammlung werden wir traditionsgemäß den Abend mit unserer Reihe „Neues aus der Stadtgeschichte“ fortsetzen.
14.03.2023: Freundeskreis Bagamoyo …
Von Bagamojo war in Hamm erstmals 1889 die Rede. Niemand kannte damals diese Stadt. Aber in unserer Nachbarstadt Ahlen besteht der Freundeskreis Bagamoyo schon seit geraumer Zeit. Der Vorsitzende, Herr Rudolf Blauth, berichtet.
Ausstellung „Bunker & Kohle“, Projekt „Erzähl doch mal“
Zeitzeugen und Zeitzeuginnen erzählen aus früheren Zeiten in der Stadt Hamm und über die Stadt Hamm in früheren Zeiten.
29.01.2023: Niemand war zu Recht im KZ
Erst 2020 wurden Menschen, die als „Asoziale“ und „Berufsverbrecher“ von den Nazis in die KZ gesteckt worden waren, als Opfer des Nationalsozialismus anerkannt.
07.03.2023: Briefe aus der Familie Engels
„Verzeihe mein abscheulich schlechtes Geschreibsel.“
Alltägliche und berufliche Probleme und Erfolge, elterliche Sorge, Zuneigung und Liebe, Auswirkungen der politischen Ereignisse auf das private Leben – dies sind Themen in den Briefen über drei Generationen hinweg:
Erinnerungen an jüdische Frauen
Zwischen Marktplatz und Bahnhof waren mit Freuchen Gans, Sophie Haindorf, Ida Goldstein, Helene Falk, Lucie und Miriam Mendel, Minna Schragenheim, Bertha Gerson, Helene Lauter, Ottilie Löhnberg/Jordan, Selma Löhnberg oder Marianne Löhnberg zahlreiche dieser Persönlichkeiten kennenzulernen.
Beginn Deportationen jüdischer Bürger:innen am 27. April 1942
Die in Hamm noch lebenden Juden mussten seit Herbst 1941 ihre Wohnungen verlassen und aufgrund einer Verfügung vom 11.11.1941 in die Baracke am Bahnhof Hamm umquartiert – der letzten Station vor ihrer Deportation in den Osten.