Im Anschluss an die Jahreshauptversammlung werden wir traditionsgemäß den Abend mit unserer Reihe „Neues aus der Stadtgeschichte“ fortsetzen.

Im Anschluss an die Jahreshauptversammlung werden wir traditionsgemäß den Abend mit unserer Reihe „Neues aus der Stadtgeschichte“ fortsetzen.
…. ein Abend mit der FUgE, dem Forum für Umwelt und gerechte Entwicklung e.V. widmete sich einem völlig vernachlässigten Thema. Die Links zu den Vorträgen und PowerPoint-Präsentationen finden Sie hier.
Erst 2020 wurden Menschen, die als „Asoziale“ und „Berufsverbrecher“ von den Nazis in die KZ gesteckt worden waren, als Opfer des Nationalsozialismus anerkannt.
Wiedereinweihung des 1936 als entartet gebrandmarkten Holzkreuzes des aus Hamm stammenden Künstlers Theodor Brün
Was wird im Biologie-Unterricht besprochen? Welche Exkursionen sind geplant? Worin werden Lehrkräfte fortgebildet? Auskunft gibt das Protokollbuch der Lehrerkonferenzen der Katholischen Nordschule Hamm.
Stolperschwelle für deportierte jüdische Bürgerinnen und Bürger aus Hamm
Das LWL-Museum für Kunst und Kultur zeigt anlässlich des 900. Geburtstages von Friedrich I. Barbarossa gemeinsam eine große Sonderausstellung.
Der russische Überfall auf die Ukraine hat uns an die Einladung des Künstlerehepaars Pötter erinnert, das den „Engel der Feindesliebe“ in der Johanneskirche gestaltet hat.
Das Bundesministerium der Justiz im Schatten der NS-Vergangenheit
Die „Rosenburg“ in Bonn war von 1949 bis 1973 der Sitz des Bundesministeriums der Justiz, das allerdings auch mit dem alten Personal der NS-Zeit arbeitete. Die Folgen sind Thema dieser Ausstellung.
Am ersten Febraur 1901 wurde eine 16 Kilometer lange Schmalspurbahn von Werl über Rhynern nach Hamm eröffnet und der Bahnhof Rhynern-West in Betrieb genommen.