Mit der Gedenkveranstaltung möchte die Stadt Hamm ein Zeichen gegen die Unmenschlichkeit der NS-Diktatur setzen und den in Hamm lebenden Sinti und Sintize ihre Solidarität bekunden.

Mit der Gedenkveranstaltung möchte die Stadt Hamm ein Zeichen gegen die Unmenschlichkeit der NS-Diktatur setzen und den in Hamm lebenden Sinti und Sintize ihre Solidarität bekunden.
Nachdem der ersten Teil dieser Veranstaltung sehr viel positive Resonanz erfahren hat und noch weitere jüdische Frauen vorgestellt werden können, wird im Mai 2023 eine Fortsetzung stattfinden.
Petra Steimann, die Kuratorin der Ausstellung „Haus Baccharach“ bietet den Mitgliedern des HGV eine Führung an
Exkursion nach Wuppertal mit Besichtigung und Stadtrundfahrt im Oldtimerbus.
Im Anschluss an die Jahreshauptversammlung werden wir traditionsgemäß den Abend mit unserer Reihe „Neues aus der Stadtgeschichte“ fortsetzen.
Nachdem die Corona-Wellen zweimal für eine Unterbrechung dieses beliebten Fotowettbewerbs gesorgt haben, soll er in 2023 wieder durchgeführt werden.
Von Bagamojo war in Hamm erstmals 1889 die Rede. Niemand kannte damals diese Stadt. Aber in unserer Nachbarstadt Ahlen besteht der Freundeskreis Bagamoyo schon seit geraumer Zeit. Der Vorsitzende, Herr Rudolf Blauth, berichtet.
…. ein Abend mit der FUgE, dem Forum für Umwelt und gerechte Entwicklung e.V. widmete sich einem völlig vernachlässigten Thema. Die Links zu den Vorträgen und PowerPoint-Präsentationen finden Sie hier.
Erst 2020 wurden Menschen, die als „Asoziale“ und „Berufsverbrecher“ von den Nazis in die KZ gesteckt worden waren, als Opfer des Nationalsozialismus anerkannt.
Wiedereinweihung des 1936 als entartet gebrandmarkten Holzkreuzes des aus Hamm stammenden Künstlers Theodor Brün