Dass es eine Stadt namens Hamm gibt, wird Bahnreisenden oft erst bewusst, wenn sie im Bahnhof Hamm umsteigen. Durch den Bahnhof wird die Stadt wahrgenommen.

Dass es eine Stadt namens Hamm gibt, wird Bahnreisenden oft erst bewusst, wenn sie im Bahnhof Hamm umsteigen. Durch den Bahnhof wird die Stadt wahrgenommen.
Die Pankratiuskirche ist seit einem Jahrtausend das Wahrzeichen für die Mark eingebettet in einen Kranz von Fachwerkhäusern und seit 1736 bekrönt von einem goldenen Posaunenengel.
Außer den offensichtlichen Denkmälern lassen sich auch kleinere, oftmals versteckte Objekte finden, die an vergangene Ereignisse oder Personen erinnern. Steine, eine Statue, ein Fenster, ein Bild wollen neu entdeckt werden.
Das unter Denkmalschutz stehende Gebäude am Theodor-Heuß-Platz 16 weist Spuren für alle Epochen seiner wechselvollen Geschichte auf. Fertig gestellt wurde es 1894 für das Preußische Oberlandesgericht Hamm. 1959 wurde es zum Hammer Rathaus.
Die TeilnehmerInnen haben das Thema Denkmal auf beispielhafte, unterschiedlichste Weise aufgegriffen, bearbeitet und professionell umgesetzt. Informationsfluss und ‚großes Kino‘ lassen sich durchaus vereinbaren.
Vorkriegs-Hafenkran Anno 1939 im Vorkriegs-Hafen Anno 1914, Text von Wolfgang Feigel | 8/2021
Der Hafenkran steht als Industriedenkmal für die Geschichte des Hammer Hafens. Er wurde von der Firma MAN 1939 aufgebaut und erst nach über 50 Jahren 1995 außer Dienst gestellt.
Zur Teilnahme sind alle eingeladen, die Freude am Filmen haben (auch mittels Smartphone). Der Aufruf richtet sich insbesondere an jugendliche InteressentenInnen.
Der diesjährige Tag des offenen Denkmals steht unter dem Motto „Schein und Sein“. Wolfgang Komo und Wolfgang Feigel haben sich mit dem historischen Hafenkran in Hamm am Citykai beschäftigt.
Die eingereichten Videoclips werden am Samstag, 11.09.2021 ab 19.30 Uhr im Innenhof des Kreiskirchenamtes Hamm gezeigt und prämiert.