Neues aus der Stadtgeschichte Paul Rosenbaum und die Kapitulation von Ahlen und Beckum Die Geschichte der ersten „offenen“ Städte Deutschlands

Neues aus der Stadtgeschichte Paul Rosenbaum und die Kapitulation von Ahlen und Beckum Die Geschichte der ersten „offenen“ Städte Deutschlands
„Geachtet – geächtet“, von Mechtild Brand RELOADED. Das Buch über die Leben der Hammer Juden wieder verfügbar.
Wir laden Sie herzlich am Mittwoch, den 30. Oktober 2024, ab 09:30 Uhr zur Verlegung von zwanzig Stolpersteinen ein, die nacheinander an sieben verschiedenen Stellen in Hamm stattfinden wird.
Dass es eine Stadt namens Hamm gibt, wird Bahnreisenden oft erst bewusst, wenn sie im Bahnhof Hamm umsteigen. Durch den Bahnhof wird die Stadt wahrgenommen.
Wer kennt die Buntglasfenster in der Pankratiuskirche in Hamm-Mark und wie entwickelte sich das moderne Feuerwehrwesen im 20. Jahrhundert?
Die Pankratiuskirche ist seit einem Jahrtausend das Wahrzeichen für die Mark eingebettet in einen Kranz von Fachwerkhäusern und seit 1736 bekrönt von einem goldenen Posaunenengel.
Wir laden Sie herzlich am Donnerstag, den 21. September 2023, ab 09:30 Uhr zur Verlegung von elf Stolpersteinen ein, die nacheinander an fünf verschiedenen Stellen in Hamm stattfinden wird.
Unser diesjäriges Gedenken am Holocaust-Gedenktag widmet sich Paul-Otto Samuelsdorff, der 1923 in Hamm geboren wurde und von sich sagte: „Ich bin Kosmopolit“.
Wolfgang Komo wird an einen der außergewöhnlichen Männer erinnern, die die Stadt Hamm zu Ihren Söhnen zählen darf.
Am 10. Oktober 2023 begehen wir das Vereinsjubiläum ab 18.30 Uhr im Technischen Rathaus, III. OG. Wir haben Gäste eingeladen, werden für Speis und Trank sorgen und freuen uns auf schöne und interessante Stunden. Beachten Sie gern auch unser kleines Gewinnspiel ganz unten.
Mit der Gedenkveranstaltung möchte die Stadt Hamm ein Zeichen gegen die Unmenschlichkeit der NS-Diktatur setzen und den in Hamm lebenden Sinti und Sintize ihre Solidarität bekunden.