Am 31.05.2022, ab 10:20 Uhr werden in Hamm weitere Stolpersteine verlegt. Oberbürgermeister Marc Herter, der Schulleiter der Friedensschule und der HGV laden ein

Am 31.05.2022, ab 10:20 Uhr werden in Hamm weitere Stolpersteine verlegt. Oberbürgermeister Marc Herter, der Schulleiter der Friedensschule und der HGV laden ein
Zwischen 1911 und 1927 entstand hier der größte Verschiebebahnhof Europas mit einer Leistungsfähigkeit von 10.500 Wagen am Tag. Für die Versogung der zahlreichen auswärtigen Eisenbahner errichtete die Bahn an der Oberonstraße ein Übernachtungs- gebäude.
1841 wurde Pelkum zum Sitz eines neuen Amtes erhoben, dem größten im Königreich Preußen bestehend aus 17 Landgemeinden. Die Besiedlung Pelkums reicht bis in die Zeit zwischen 800 und 900 n. Chr. zurück. Der Schulzenhof wird erstmals im Jahr 1003 erwähnt
Die TeilnehmerInnen haben das Thema Denkmal auf beispielhafte, unterschiedlichste Weise aufgegriffen, bearbeitet und professionell umgesetzt. Informationsfluss und ‚großes Kino‘ lassen sich durchaus vereinbaren.
Vorkriegs-Hafenkran Anno 1939 im Vorkriegs-Hafen Anno 1914, Text von Wolfgang Feigel | 8/2021
Der Hafenkran steht als Industriedenkmal für die Geschichte des Hammer Hafens. Er wurde von der Firma MAN 1939 aufgebaut und erst nach über 50 Jahren 1995 außer Dienst gestellt.
Zur Teilnahme sind alle eingeladen, die Freude am Filmen haben (auch mittels Smartphone). Der Aufruf richtet sich insbesondere an jugendliche InteressentenInnen.
Nach Abschluss der Umgestaltung: Stele zur Stadtgeschichte auf dem Viktoriaplatz im Hammer Westen
und Hof Schulze-Pelkum / Schultenpark. Zwei Stelen zur Stadtgeschichte für Pelkum werden übergeben.
‚Stele zur Stadtgeschichte‘ für die sowjetischen Opfer der Bergwerkskatastrophe, einer Schlagwetterexplosion auf der Zeche Sachsen vom 03. April 1944