Erinnerung an den Ursprung Pelkums. 30. Stele zur Stadtgeschichte aufgestellt. Vom Schulzenhof zum Stadtteilpark.

Erinnerung an den Ursprung Pelkums. 30. Stele zur Stadtgeschichte aufgestellt. Vom Schulzenhof zum Stadtteilpark.
Stelen zur Stadtgeschichte Kloster Kentrop
Zwischen 1911 und 1927 entstand hier der größte Verschiebebahnhof Europas mit einer Leistungsfähigkeit von 10.500 Wagen am Tag. Für die Versogung der zahlreichen auswärtigen Eisenbahner errichtete die Bahn an der Oberonstraße ein Übernachtungs- gebäude.
1841 wurde Pelkum zum Sitz eines neuen Amtes erhoben, dem größten im Königreich Preußen bestehend aus 17 Landgemeinden. Die Besiedlung Pelkums reicht bis in die Zeit zwischen 800 und 900 n. Chr. zurück. Der Schulzenhof wird erstmals im Jahr 1003 erwähnt
Nach Abschluss der Umgestaltung: Stele zur Stadtgeschichte auf dem Viktoriaplatz im Hammer Westen
und Hof Schulze-Pelkum / Schultenpark. Zwei Stelen zur Stadtgeschichte für Pelkum werden übergeben.
‚Stele zur Stadtgeschichte‘ für die sowjetischen Opfer der Bergwerkskatastrophe, einer Schlagwetterexplosion auf der Zeche Sachsen vom 03. April 1944
Anlässlich des 100-jährigen Bauhaus-Jubiläums wird vor dem einzigartigen Wohnhaus der ‚Bauhausmoderne‘ eine Stele zur Stadtgeschichte eingeweiht, auf der die Historie von Ort und Bau in Wort und Bild erläutert wird.
Übergabe von zwei Stelen zur Stadtgeschichte zum Thema Arbeitsmigration im Bergbau
Übergabe einer Stele zur Erinnerung an den sozialen Wandel durch den Bergbau am Beispiel einer Gebäudenutzung