Im Anschluss an die Jahreshauptversammlung werden wir traditionsgemäß den Abend mit unserer Reihe „Neues aus der Stadtgeschichte“ fortsetzen.

Im Anschluss an die Jahreshauptversammlung werden wir traditionsgemäß den Abend mit unserer Reihe „Neues aus der Stadtgeschichte“ fortsetzen.
Zeitzeugen und Zeitzeuginnen erzählen aus früheren Zeiten in der Stadt Hamm und über die Stadt Hamm in früheren Zeiten.
…. ein Abend mit der FUgE, dem Forum für Umwelt und gerechte Entwicklung e.V. widmete sich einem völlig vernachlässigten Thema. Die Links zu den Vorträgen und PowerPoint-Präsentationen finden Sie hier.
Erinnerung an den Ursprung Pelkums. 30. Stele zur Stadtgeschichte aufgestellt. Vom Schulzenhof zum Stadtteilpark.
Das erstmals 1284 erwähnte Wasserschloss Oberwerries zählt zu den kulturhistorisch wertvollsten Gebäuden der Stadt Hamm.
Das unter Denkmalschutz stehende Gebäude am Theodor-Heuß-Platz 16 weist Spuren für alle Epochen seiner wechselvollen Geschichte auf. Fertig gestellt wurde es 1894 für das Preußische Oberlandesgericht Hamm. 1959 wurde es zum Hammer Rathaus.
Der Burghügel Mark mit den Resten der ehemaligen Burganlage der Grafen von der Mark wurde durch die Stadt Hamm umfangreich saniert und neu gestaltet.
Stelen zur Stadtgeschichte Kloster Kentrop
Am 19.11.21 pflanzten die Vorsitzenden von Kulturbrücke Hamm-Kalizs e.V., I.C.H. und Hammer Geschichtsverein zusammen mit Oberbürgermeister Marc Herter am Nordenwall eine Ulme. Anlass war die 30-jährige Partnerschaft mit der Stadt Kalisz.
Zwischen 1911 und 1927 entstand hier der größte Verschiebebahnhof Europas mit einer Leistungsfähigkeit von 10.500 Wagen am Tag. Für die Versogung der zahlreichen auswärtigen Eisenbahner errichtete die Bahn an der Oberonstraße ein Übernachtungs- gebäude.