Erinnerung an den Ursprung Pelkums. 30. Stele zur Stadtgeschichte aufgestellt. Vom Schulzenhof zum Stadtteilpark.

Erinnerung an den Ursprung Pelkums. 30. Stele zur Stadtgeschichte aufgestellt. Vom Schulzenhof zum Stadtteilpark.
Zwischen 1911 und 1927 entstand hier der größte Verschiebebahnhof Europas mit einer Leistungsfähigkeit von 10.500 Wagen am Tag. Für die Versogung der zahlreichen auswärtigen Eisenbahner errichtete die Bahn an der Oberonstraße ein Übernachtungs- gebäude.
Am 27. April 2022 jährt sich zum achtzigsten Mal der Beginn der Deportationen jüdischer Bürgerinnen und Bürger aus Hamm.
in den Schaufenstern des ehemaligen Kaufhofs in Hamm. Zeitzeugen und Bewohner der Stadt lassen Revue passieren und erzählen aus verschiedenen Blickwinkeln über Erlebnisse der Nachkriegszeit. Laufzeit bis 23.04.22
Die TeilnehmerInnen haben das Thema Denkmal auf beispielhafte, unterschiedlichste Weise aufgegriffen, bearbeitet und professionell umgesetzt. Informationsfluss und ‚großes Kino‘ lassen sich durchaus vereinbaren.
Wir möchten in die Kneipe einladen. Natürlich nicht ohne einen historischen Aspekt. Die Rede war von der Ausstellung “Treffpunkt Kneipe – Hammer Lokalgeschichten“ im Gustav-Lübcke-Museum Hamm.
Der Mitbegründer des Hammer Geschichtsvereins (HGV) und Ortsheimatpfleger Hamm-Mitte, begeistert sich für stadtgeschichtliche Zusammenhänge. „Man braucht Geschichte, um Hamm als Stadt zu begreifen.“
Der Hammer Geschichtsverein schlägt vor, das Stadtarchiv ins leer stehende Kaufhof-Gebäude zu verlegen und damit eine Kulturmeile im Bahnhofsviertel vom Gustav-Lübcke-Museum über Heinrich-von-Kleist-Forum, Helios-Theater, Galerie der Disziplinen bis eben zum neuen Archiv zu schaffen.
Nach Abschluss der Umgestaltung: Stele zur Stadtgeschichte auf dem Viktoriaplatz im Hammer Westen
und Hof Schulze-Pelkum / Schultenpark. Zwei Stelen zur Stadtgeschichte für Pelkum werden übergeben.