Die Familie de Wendel, deren Ursprünge auf das 17. Jahrhundert zurückgehen, wurden „Könige des französischen Stahls“ genannt.
1900 erwarb sie in Herringen ein Grubenfeld.
Kategorie: Rückblick
03.09.2022: Gang über den Südenfriedhof
Als Folge des Zweiten Weltkriegs gelangten Menschen aus Polen nach Hamm und verstarben hier. Einige ihrer Gräber finden sich noch heute auf dem Hammer Südenfriedhof, der damit auch zum Erinnerungsort deutsch-polnischer Geschichte wird.
20.09.2022: Stele zur Stadtgeschichte am Schloss Oberwerries
Das erstmals 1284 erwähnte Wasserschloss Oberwerries zählt zu den kulturhistorisch wertvollsten Gebäuden der Stadt Hamm.
11.09.2022: Vom Preußischen Oberlandesgericht zum Rathaus Hamm
Das unter Denkmalschutz stehende Gebäude am Theodor-Heuß-Platz 16 weist Spuren für alle Epochen seiner wechselvollen Geschichte auf. Fertig gestellt wurde es 1894 für das Preußische Oberlandesgericht Hamm. 1959 wurde es zum Hammer Rathaus.
12.08.22: Führung über den neugestalteten Burghügel Mark
Der Burghügel Mark mit den Resten der ehemaligen Burganlage der Grafen von der Mark wurde durch die Stadt Hamm umfangreich saniert und neu gestaltet.
14.06.2022: Stelen zur Stadtgeschichte Kloster Kentrop
Stelen zur Stadtgeschichte Kloster Kentrop
10.06.2022: Von der Gartenstadt zur Zechenkolonie
Seit der Industrialisierung entstand die Notwendigkeit, für die Beschäftigten menschenwürdige Unterkünfte zu schaffen. Aus Naturflächen und Ackerland wurden neue Siedlungsformen. Diese boten den Bewohnern kostengünstigen Wohnraum mit der Möglichkeit der partiellen Selbstversorgung.
31.05.2022: Verlegung weiterer Stolpersteine
Am 31.05.2022, ab 10:20 Uhr werden in Hamm weitere Stolpersteine verlegt. Oberbürgermeister Marc Herter, der Schulleiter der Friedensschule und der HGV laden ein
30-jährige Partnerschaft mit der Stadt Kalisz
Am 19.11.21 pflanzten die Vorsitzenden von Kulturbrücke Hamm-Kalizs e.V., I.C.H. und Hammer Geschichtsverein zusammen mit Oberbürgermeister Marc Herter am Nordenwall eine Ulme. Anlass war die 30-jährige Partnerschaft mit der Stadt Kalisz.
13.05.2022: Stelen zur Stadtgeschichte Verschiebebahnhof Ubernachtungsgebäude
Zwischen 1911 und 1927 entstand hier der größte Verschiebebahnhof Europas mit einer Leistungsfähigkeit von 10.500 Wagen am Tag. Für die Versogung der zahlreichen auswärtigen Eisenbahner errichtete die Bahn an der Oberonstraße ein Übernachtungs- gebäude.