Am 22.10.2024 und am 20.11.2024 hat nach langen Recherchen Frau Dr. Maria Perrefort ihr Buch über „Die NS-Verfolgten in Hamm“ vorgestellt.
Schlagwort: Naziregime
19.11.2024: Käthe Kollwitz – Radikal sozial, kritisch, menschlich
Käthe Kollwitz wollte einen positiven Einfluss ausüben. Obwohl sie nie einer Partei angehörte, äußerte sie noch kurz vor ihrem Tod die Hoffnung auf einen Sozialismus, den sie als „Bruderschaft der Menschen“ verstand.
09.03.2023: Gedenkveranstaltung zur Deportation der Hammer Sinti vor 80 Jahren
Mit der Gedenkveranstaltung möchte die Stadt Hamm ein Zeichen gegen die Unmenschlichkeit der NS-Diktatur setzen und den in Hamm lebenden Sinti und Sintize ihre Solidarität bekunden.
30.01.2023: Holzkreuz des Künstlers Theodor Brün
Wiedereinweihung des 1936 als entartet gebrandmarkten Holzkreuzes des aus Hamm stammenden Künstlers Theodor Brün
27.01.2023: „Wir leben in einer großen Zeit …“
Was wird im Biologie-Unterricht besprochen? Welche Exkursionen sind geplant? Worin werden Lehrkräfte fortgebildet? Auskunft gibt das Protokollbuch der Lehrerkonferenzen der Katholischen Nordschule Hamm.
Beginn Deportationen jüdischer Bürger:innen am 27. April 1942
Die in Hamm noch lebenden Juden mussten seit Herbst 1941 ihre Wohnungen verlassen und aufgrund einer Verfügung vom 11.11.1941 in die Baracke am Bahnhof Hamm umquartiert – der letzten Station vor ihrer Deportation in den Osten.
26.10.2022: Die Rosenburg –
Das Bundesministerium der Justiz im Schatten der NS-Vergangenheit
Die „Rosenburg“ in Bonn war von 1949 bis 1973 der Sitz des Bundesministeriums der Justiz, das allerdings auch mit dem alten Personal der NS-Zeit arbeitete. Die Folgen sind Thema dieser Ausstellung.
03.09.2022: Gang über den Südenfriedhof
Als Folge des Zweiten Weltkriegs gelangten Menschen aus Polen nach Hamm und verstarben hier. Einige ihrer Gräber finden sich noch heute auf dem Hammer Südenfriedhof, der damit auch zum Erinnerungsort deutsch-polnischer Geschichte wird.
Neues aus der Stadtgeschichte 2021: Staatsanwalt Dr. Rudolf Erda
Werdegang von Dr. Rudolf Erda, *1903 in Detmold, der Jura studierte, 1925 promovierte, ab Februar 1931 als Staatsanwalt am Oberlandesgericht Hamm beschäftigt war und im Juni 1933 in den „Ruhestand ohne Bezüge“ entlassen wurde, weil er Jude war.
27.04.2022: Beginn Deportationen Jüdischer Bürger:innen aus Hamm vor 80 Jahren
Am 27. April 2022 jährt sich zum achtzigsten Mal der Beginn der Deportationen jüdischer Bürgerinnen und Bürger aus Hamm.