Nachdem der ersten Teil dieser Veranstaltung sehr viel positive Resonanz erfahren hat und noch weitere jüdische Frauen vorgestellt werden können, wird im Mai 2023 eine Fortsetzung stattfinden.

Nachdem der ersten Teil dieser Veranstaltung sehr viel positive Resonanz erfahren hat und noch weitere jüdische Frauen vorgestellt werden können, wird im Mai 2023 eine Fortsetzung stattfinden.
Zwischen Marktplatz und Bahnhof waren mit Freuchen Gans, Sophie Haindorf, Ida Goldstein, Helene Falk, Lucie und Miriam Mendel, Minna Schragenheim, Bertha Gerson, Helene Lauter, Ottilie Löhnberg/Jordan, Selma Löhnberg oder Marianne Löhnberg zahlreiche dieser Persönlichkeiten kennenzulernen.
In unserer Traditionsreihe „Neues aus der Stadtgeschichte“ schilderte Lucia Farenholtz 2021 eindringlich den Weg einer Vielzahl evangelischer Bekenntnisse zu einer vereinigten evangelischen Kirche am Beispiel der Kirchengemeinde Mark.
Erinnert wird an prominente und weniger prominente Frauen des 17. bis 20. Jahrhunderts an den Stellen, wo sie gewohnt oder gearbeitet haben. Die Route führt vom Marktplatz bis in die Nähe des Hauptbahnhofs.
Wir möchten in die Kneipe einladen. Natürlich nicht ohne einen historischen Aspekt. Die Rede war von der Ausstellung “Treffpunkt Kneipe – Hammer Lokalgeschichten“ im Gustav-Lübcke-Museum Hamm.
Jüdische Hammer Juristen arbeiteten im 20. Jahrhundert als Rechtsanwälte und Notare, als Richter bzw. Staatsanwalt am Oberlandesgericht. Sie wohnten mit ihren Familien in der Hammer Innenstadt.
Unsere Vereinsmitglieder Wolfgang Komo und Lucia Farenholtz halten ihre schon für das vergangene Jahr geplanten Vorträge mit folgenden Themen: Wolfgang Komo: „Dr. Rudolf Erda – eine Spurensuche“ und
Der Rundgang zeigt das gesellschaftliche Engagement Hammer jüdischer Bürger im 19. und 20. Jahrhundert an verschiedenen Stationen auf.