Außer den offensichtlichen Denkmälern lassen sich auch kleinere, oftmals versteckte Objekte finden, die an vergangene Ereignisse oder Personen erinnern. Steine, eine Statue, ein Fenster, ein Bild wollen neu entdeckt werden.

Außer den offensichtlichen Denkmälern lassen sich auch kleinere, oftmals versteckte Objekte finden, die an vergangene Ereignisse oder Personen erinnern. Steine, eine Statue, ein Fenster, ein Bild wollen neu entdeckt werden.
Stolperschwelle für deportierte jüdische Bürgerinnen und Bürger aus Hamm
„Verzeihe mein abscheulich schlechtes Geschreibsel.“
Alltägliche und berufliche Probleme und Erfolge, elterliche Sorge, Zuneigung und Liebe, Auswirkungen der politischen Ereignisse auf das private Leben – dies sind Themen in den Briefen über drei Generationen hinweg:
Das unter Denkmalschutz stehende Gebäude am Theodor-Heuß-Platz 16 weist Spuren für alle Epochen seiner wechselvollen Geschichte auf. Fertig gestellt wurde es 1894 für das Preußische Oberlandesgericht Hamm. 1959 wurde es zum Hammer Rathaus.
Jüdische Hammer Juristen arbeiteten im 20. Jahrhundert als Rechtsanwälte und Notare, als Richter bzw. Staatsanwalt am Oberlandesgericht. Sie wohnten mit ihren Familien in der Hammer Innenstadt.
Hier finden Sie ein Video über den unter Denkmalschutz stehenden Personenzuglokschuppen Hamm, das zum Tag des offenen Denkmals 2020 gedreht wurde.
Wolfgang Komo und Dr. Markus Meinold haben sich durch Siemsens Schriften hindurch gelesen und präsentieren Texte, die ihnen besonders gefallen und als charakteristisch für Siemsen auffielen.
Das schwere Gruben-Unglück auf der Zeche Radbod in Bockum-Hövel am 12. November 1908 war kein lokales Ereignis, sondern wurde Anlass zur Auseinandersetzung über Grubensicherheit im Deutschen Reich. Es war auch Thema des Bergarbeiter-Kongresses in der Hauptstadt Berlin am 1. bis 3. Februar 1909.
Lesung zum Holocaust-Gedenktag 27. Januar Referenten: Wolfgang Komo und Dr. Markus Meinold Walter Poller (1900 – 1965), Journalist und Politiker,