Seit Beginn der Industrialisierung entstand die Notwendigkeit, für eine Vielzahl der Beschäftigten menschenwürdige Unterkünfte zu schaffen. Aus Naturflächen und Ackerland wurden von namhaften Planern und Architekten neue Siedlungsformen entworfen.

Seit Beginn der Industrialisierung entstand die Notwendigkeit, für eine Vielzahl der Beschäftigten menschenwürdige Unterkünfte zu schaffen. Aus Naturflächen und Ackerland wurden von namhaften Planern und Architekten neue Siedlungsformen entworfen.
ABGESAGT Jüdische Hammer Juristen arbeiteten im 20. Jahrhundert als Rechtsanwälte und Notare. Ihre beruflichen und privaten Schicksale in der Zeit des Nationalsozialismus und danach sind Gegenstand dieses Rundgangs
ABGESAGT Donnerstag, 14. Mai 2020, 18.00 Uhr im Stadtarchiv, Technisches Rathaus, Gustav-Heinemann-Str. 10, Raum A1UG.004
ABGESAGT Die Veranstaltung gibt mit Kurzvorträgen Einblicke in aktuelle Themen, Aufgaben und Arbeitsfelder, die von stadtgeschichtlich Interessierten derzeit diskutiert bzw. bearbeitet werden.
ABGESAGT Die blutigen Ereignisse im Umfeld des Kapp-Lüttwitz-Putsches im März 1920 bilden den Anlass für eine Betrachtung dieser ‚wilden Anfangsjahre´ der Republik. Vortrag von Prof. Dr. Rainer Pöppinghege
Abgesagt Der „zweite Blick“ 2020 wird ein gegenständliches Thema vorgeben. Auch in diesem Jahr werden Kreativität, Neugier und Offenheit bei der Wahrnehmung von Bekanntem mit ungewohnten Ansichten und Einsichten belohnt.
ABGESAGT Dr. Agnieszka Zaganczyk-Neufeld spricht auf Einladung der Kulturbrücke Hamm-Kalisz e. V. zum Thema ‚Polnische Erinnerung an die Befreiung von Auschwitz vor 75 Jahren (in der aktuellen wissenschaftlichen und politischen Kommentierung in Polen)‘
Zur Vorgeschichte und Gründung der Stadt Hamm 1226 sind nur wenige urkundliche Nachrichten erhalten. Das hat in den letzten 200 Jahren immer wieder zu heftigen Diskussionen geführt, insbesondere über das Gründungsjahr der Stadt.
Wolfgang Komo und Dr. Markus Meinold haben sich durch Siemsens Schriften hindurch gelesen und präsentieren Texte, die ihnen besonders gefallen und als charakteristisch für Siemsen auffielen.
Der Vortrag stellt die Ausgrenzung, Entrechtung und schließlich die Deportation der in Hamm lebenden Jüdinnen und Juden während der NS-Zeit dar, um anschließend den erinnerungspolitischen Umgang mit den begangenen Verbrechen zu diskutieren.