Nach Abschluss der Umgestaltung: Stele zur Stadtgeschichte auf dem Viktoriaplatz im Hammer Westen
Beiträge
Ereignisse aus der Hammer Geschichte und Termine des Geschichtsvereins.
28.11.2021: Stelen zur Stadtgeschichte: Jakobuskirche / Kirchplatz Pelkum
und Hof Schulze-Pelkum / Schultenpark. Zwei Stelen zur Stadtgeschichte für Pelkum werden übergeben.
14.11.2021: Stele zur Stadtgeschichte auf dem Dasbecker Friedhof für Sowjetische Kriegsgefangene
‚Stele zur Stadtgeschichte‘ für die sowjetischen Opfer der Bergwerkskatastrophe, einer Schlagwetterexplosion auf der Zeche Sachsen vom 03. April 1944
09.11.2021: „Wenn jemand anruft, sagt, ich bin tot“ Lesereihe mit Emanuel Rosen
Bereits Anfang des Jahres war Emanuel Rosen an den Leiter des WLB, mit dem Wunsch herangetreten, sein Buch in der Region zu präsentieren. Für die Premierenlesung am 09. November in Hamm und weitere Lesungen wird der Autor aus den USA anreisen.
30.10.2021: Jüdische Juristen – Stadtgang auf den Spuren jüdischen Lebens
Jüdische Hammer Juristen arbeiteten im 20. Jahrhundert als Rechtsanwälte und Notare, als Richter bzw. Staatsanwalt am Oberlandesgericht. Sie wohnten mit ihren Familien in der Hammer Innenstadt.
Maria Perrefort: Hamm in Flammen
Johann Bernhard Stuniken und die Stadtbrände von Maria Perrefort, 2019 In chronologischer Folge schildert Perrefort das Engagement des eigensinnigen Kaufmanns
Ueber die Pflicht der Aeltern, ihre Kinder durch die Impfung … zu sichern.
Am 26.01.1806 hielt der Hammer Pfarrer Rulemann Friedrich Eylert in der Großen Kirche am Markt, der heutigen Pauluskirche, eine Predigt mit diesem Titel, die kurz darauf in gedruckter Form erschien.
Emanuel Rosen: Wenn jemand anruft, sagt, ich bin tot
Ausgehend von den Stationen einer Reise des Autors auf den Spuren seiner Großeltern erzählt er in Rückblicken Episoden aus dem Leben seiner Großeltern bzw. seiner Eltern, die sich zu einem Gesamtbild der Familien (und damit zu einem exemplarischen Stück deutsch-jüdischer Geschichte) fügen.
Peter Hertel: Vor unsrer Haustür
Peter Hertel schildert Ereignisse zur Zeit der NS-Diktatur in seinem Geburtsort Bockum-Hövel. Durch Gleichgültigkeit und Mitläuferei wurde das Naziregime in der Zivilgesellschaft unterstützt.
12.10.2021: Neues aus der Stadtgeschichte
Unsere Vereinsmitglieder Wolfgang Komo und Lucia Farenholtz halten ihre schon für das vergangene Jahr geplanten Vorträge mit folgenden Themen: Wolfgang Komo: „Dr. Rudolf Erda – eine Spurensuche“ und