Am Beispiel des Hammer Südens lässt sich zeigen, wie der Wohnungsbau unter den schwierigen Rahmenbedingungen mit unterschiedlichen Ansätzen der wohnungswirtschaftlichen und städtebaulichen Entwicklung angekurbelt wurde.

Ereignisse aus der Hammer Geschichte und Termine des Geschichtsvereins.
Am Beispiel des Hammer Südens lässt sich zeigen, wie der Wohnungsbau unter den schwierigen Rahmenbedingungen mit unterschiedlichen Ansätzen der wohnungswirtschaftlichen und städtebaulichen Entwicklung angekurbelt wurde.
Kurzvorträge geben Einblicke in aktuelle Themen, Aufgaben und Arbeitsfelder, die von stadtgeschichtlich Interessierten derzeit diskutiert bzw. bearbeitet werden.
Die Mitglieder werden über die Entwicklungen des zurückliegenden Jahres informiert, es steht auch erneut die Wahl des Vorstandes an.
Der „zweite Blick“ auf ein vorgegebenes (Foto-)Thema fordert Kreativität, Neugier und Offenheit bei der Wahrnehmung von Bekanntem. Die Teilnehmer/innen werden auf Entdeckungstour gehen. Die Jury wird im Rahmen der Hammer Kulturnacht am 10. Mai 2019 die besten Bilder präsentieren und prämieren.
Der Rundgang zeigt das gesellschaftliche Engagement Hammer jüdischer Bürger im 19. und 20. Jahrhundert an verschiedenen Stationen auf.
Das schwere Gruben-Unglück auf der Zeche Radbod in Bockum-Hövel am 12. November 1908 war kein lokales Ereignis, sondern wurde Anlass zur Auseinandersetzung über Grubensicherheit im Deutschen Reich. Es war auch Thema des Bergarbeiter-Kongresses in der Hauptstadt Berlin am 1. bis 3. Februar 1909.
Marlenes Bilder ist die Geschichte Dr. Heinz-Dietrich Feldheim. Ein von ihm getippter Brief gegen Hitler wurde ihm zum Verhängnis. 1936 wurde er verhaftet und war 14 Monate im Isolier- und Dunkelbunker in Dachau. Fast 60 Jahre später erzählt er von seinem Leben und von Marlene Dietrich. Grundlage des Buches sind u.a. drei signierte Fotos und ein persönliches Schreiben von Marlene Dietrich.
Übergabe von zwei Stelen zur Stadtgeschichte zum Thema Arbeitsmigration im Bergbau