Mit der Gedenkveranstaltung möchte die Stadt Hamm ein Zeichen gegen die Unmenschlichkeit der NS-Diktatur setzen und den in Hamm lebenden Sinti und Sintize ihre Solidarität bekunden.
Kategorie: Stele
18.10.2022: Stele zur Stadtgeschichte am Kleinbahnhof Rhynern-West
Am ersten Febraur 1901 wurde eine 16 Kilometer lange Schmalspurbahn von Werl über Rhynern nach Hamm eröffnet und der Bahnhof Rhynern-West in Betrieb genommen.
23.03.2022: Erinnerung an den Ursprung Pelkums
Erinnerung an den Ursprung Pelkums. 30. Stele zur Stadtgeschichte aufgestellt. Vom Schulzenhof zum Stadtteilpark.
20.09.2022: Stele zur Stadtgeschichte am Schloss Oberwerries
Das erstmals 1284 erwähnte Wasserschloss Oberwerries zählt zu den kulturhistorisch wertvollsten Gebäuden der Stadt Hamm.
14.06.2022: Stelen zur Stadtgeschichte Kloster Kentrop
Stelen zur Stadtgeschichte Kloster Kentrop
13.05.2022: Stelen zur Stadtgeschichte Verschiebebahnhof Ubernachtungsgebäude
Zwischen 1911 und 1927 entstand hier der größte Verschiebebahnhof Europas mit einer Leistungsfähigkeit von 10.500 Wagen am Tag. Für die Versogung der zahlreichen auswärtigen Eisenbahner errichtete die Bahn an der Oberonstraße ein Übernachtungs- gebäude.
22.03.2022: Stele zur Stadtgeschichte: Hof Schulze Pelkum
1841 wurde Pelkum zum Sitz eines neuen Amtes erhoben, dem größten im Königreich Preußen bestehend aus 17 Landgemeinden. Die Besiedlung Pelkums reicht bis in die Zeit zwischen 800 und 900 n. Chr. zurück. Der Schulzenhof wird erstmals im Jahr 1003 erwähnt
29.11.2021: Stele zur Stadtgeschichte auf dem Viktoriaplatz, Hamm-Westen
Nach Abschluss der Umgestaltung: Stele zur Stadtgeschichte auf dem Viktoriaplatz im Hammer Westen
28.11.2021: Stelen zur Stadtgeschichte: Jakobuskirche / Kirchplatz Pelkum
und Hof Schulze-Pelkum / Schultenpark. Zwei Stelen zur Stadtgeschichte für Pelkum werden übergeben.
14.11.2021: Stele zur Stadtgeschichte auf dem Dasbecker Friedhof für Sowjetische Kriegsgefangene
‚Stele zur Stadtgeschichte‘ für die sowjetischen Opfer der Bergwerkskatastrophe, einer Schlagwetterexplosion auf der Zeche Sachsen vom 03. April 1944