Der Vortrag stellt die Ausgrenzung, Entrechtung und schließlich die Deportation der in Hamm lebenden Jüdinnen und Juden während der NS-Zeit dar, um anschließend den erinnerungspolitischen Umgang mit den begangenen Verbrechen zu diskutieren.

Der Vortrag stellt die Ausgrenzung, Entrechtung und schließlich die Deportation der in Hamm lebenden Jüdinnen und Juden während der NS-Zeit dar, um anschließend den erinnerungspolitischen Umgang mit den begangenen Verbrechen zu diskutieren.
Anlässlich des 100-jährigen Bauhaus-Jubiläums wird vor dem einzigartigen Wohnhaus der ‚Bauhausmoderne‘ eine Stele zur Stadtgeschichte eingeweiht, auf der die Historie von Ort und Bau in Wort und Bild erläutert wird.
Am Beispiel des Hammer Südens lässt sich zeigen, wie der Wohnungsbau unter den schwierigen Rahmenbedingungen mit unterschiedlichen Ansätzen der wohnungswirtschaftlichen und städtebaulichen Entwicklung angekurbelt wurde.
Kurzvorträge geben Einblicke in aktuelle Themen, Aufgaben und Arbeitsfelder, die von stadtgeschichtlich Interessierten derzeit diskutiert bzw. bearbeitet werden.
Übergabe von zwei Stelen zur Stadtgeschichte zum Thema Arbeitsmigration im Bergbau
Übergabe einer Stele zur Erinnerung an den sozialen Wandel durch den Bergbau am Beispiel einer Gebäudenutzung
Übergabe einer Wandtafel im Rahmen des Projekts „Stelen zur Stadtgeschichte“ zum Thema „30 Jahre Städtepartnerschaft Toul-Hamm-Mitte“ Termin: Samstag, 25.08.2018, 11:30
Die Veranstaltung soll mit Kurzvorträgen Einblicke geben in aktuelle Themen, Aufgaben und Arbeitsfelder, die von stadtgeschichtlich Iteressierten derzeit diskutiert bzw.
„Zwangsarbeit im Bergbau“ Im zweiten Weltkrieg wurden zahlreiche Kriegsgefangene, aber auch Zivilpersonen zur Zwangsarbeit verpflichtet. Allein in Hamm lebten mehr
Übergabe einer Stele zur Erinnerung an die Ausgrenzung, Verfolgung und Vernichtung der Hammer Sinti. Termin Sonntag, 11.03.2018, ab 11 Uhr