Am 18.03.2025 findet um 17:00 Uhr im III. Obergeschoss des Technischen Rathauses, Raum A3.005, Gustav-Heinemann-Straße 10, 59065 Hamm, die Jahreshauptversammlung 2025 statt.

Am 18.03.2025 findet um 17:00 Uhr im III. Obergeschoss des Technischen Rathauses, Raum A3.005, Gustav-Heinemann-Straße 10, 59065 Hamm, die Jahreshauptversammlung 2025 statt.
Nachdem der ersten Teil dieser Veranstaltung sehr viel positive Resonanz erfahren hat und noch weitere jüdische Frauen vorgestellt werden können, wird im Mai 2023 eine Fortsetzung stattfinden.
Zwischen Marktplatz und Bahnhof waren mit Freuchen Gans, Sophie Haindorf, Ida Goldstein, Helene Falk, Lucie und Miriam Mendel, Minna Schragenheim, Bertha Gerson, Helene Lauter, Ottilie Löhnberg/Jordan, Selma Löhnberg oder Marianne Löhnberg zahlreiche dieser Persönlichkeiten kennenzulernen.
Die in Hamm noch lebenden Juden mussten seit Herbst 1941 ihre Wohnungen verlassen und aufgrund einer Verfügung vom 11.11.1941 in die Baracke am Bahnhof Hamm umquartiert – der letzten Station vor ihrer Deportation in den Osten.
Das Bundesministerium der Justiz im Schatten der NS-Vergangenheit
Die „Rosenburg“ in Bonn war von 1949 bis 1973 der Sitz des Bundesministeriums der Justiz, das allerdings auch mit dem alten Personal der NS-Zeit arbeitete. Die Folgen sind Thema dieser Ausstellung.
Am ersten Febraur 1901 wurde eine 16 Kilometer lange Schmalspurbahn von Werl über Rhynern nach Hamm eröffnet und der Bahnhof Rhynern-West in Betrieb genommen.
Am 27. April 2022 jährt sich zum achtzigsten Mal der Beginn der Deportationen jüdischer Bürgerinnen und Bürger aus Hamm.
„Jüdisch? Preußisch? Oder was?“ Wer sollte und durfte in Preußen jüdisch sein? Die Ausstellung blickt zurück auf die Verflechtungsgeschichte von Jüdinnen und Juden mit der preußischen Gesellschaft.
Erinnert wird an prominente und weniger prominente Frauen des 17. bis 20. Jahrhunderts an den Stellen, wo sie gewohnt oder gearbeitet haben. Die Route führt vom Marktplatz bis in die Nähe des Hauptbahnhofs.
Jüdische Hammer Juristen arbeiteten im 20. Jahrhundert als Rechtsanwälte und Notare, als Richter bzw. Staatsanwalt am Oberlandesgericht. Sie wohnten mit ihren Familien in der Hammer Innenstadt.