Die in Hamm noch lebenden Juden mussten seit Herbst 1941 ihre Wohnungen verlassen, wurden in sogenannte „Judenhäuser“ eingewiesen und aufgrund einer Verfügung vom 11.11.1941 in die Baracke am Bahnhof Hamm umquartiert – der letzten Station vor ihrer Deportationin in den Osten.
