Die Familie de Wendel, deren Ursprünge auf das 17. Jahrhundert zurückgehen, wurden „Könige des französischen Stahls“ genannt.
1900 erwarb sie in Herringen ein Grubenfeld.
Beiträge
Ereignisse aus der Hammer Geschichte und Termine des Geschichtsvereins.
03.09.2022: Gang über den Südenfriedhof
Als Folge des Zweiten Weltkriegs gelangten Menschen aus Polen nach Hamm und verstarben hier. Einige ihrer Gräber finden sich noch heute auf dem Hammer Südenfriedhof, der damit auch zum Erinnerungsort deutsch-polnischer Geschichte wird.
23.03.2022: Erinnerung an den Ursprung Pelkums
Erinnerung an den Ursprung Pelkums. 30. Stele zur Stadtgeschichte aufgestellt. Vom Schulzenhof zum Stadtteilpark.
20.09.2022: Stele zur Stadtgeschichte am Schloss Oberwerries
Das erstmals 1284 erwähnte Wasserschloss Oberwerries zählt zu den kulturhistorisch wertvollsten Gebäuden der Stadt Hamm.
11.09.2022: Vom Preußischen Oberlandesgericht zum Rathaus Hamm
Das unter Denkmalschutz stehende Gebäude am Theodor-Heuß-Platz 16 weist Spuren für alle Epochen seiner wechselvollen Geschichte auf. Fertig gestellt wurde es 1894 für das Preußische Oberlandesgericht Hamm. 1959 wurde es zum Hammer Rathaus.
12.08.22: Führung über den neugestalteten Burghügel Mark
Der Burghügel Mark mit den Resten der ehemaligen Burganlage der Grafen von der Mark wurde durch die Stadt Hamm umfangreich saniert und neu gestaltet.
Neues aus der Stadtgeschichte 2021: Kirchengemeinde Mark
In unserer Traditionsreihe „Neues aus der Stadtgeschichte“ schilderte Lucia Farenholtz 2021 eindringlich den Weg einer Vielzahl evangelischer Bekenntnisse zu einer vereinigten evangelischen Kirche am Beispiel der Kirchengemeinde Mark.
Neues aus der Stadtgeschichte 2021: Staatsanwalt Dr. Rudolf Erda
Werdegang von Dr. Rudolf Erda, *1903 in Detmold, der Jura studierte, 1925 promovierte, ab Februar 1931 als Staatsanwalt am Oberlandesgericht Hamm beschäftigt war und im Juni 1933 in den „Ruhestand ohne Bezüge“ entlassen wurde, weil er Jude war.
27.01.2022: Holocaust-Gedenktag
Wir haben die Einladung von Herrn Werner Schmidt angenommen, der die Ausstellung „Jugend im Nationalsozialismus“ des Historischen Centrums Hagen ausgeliehen hat und sie in seiner Eigenschaft als ehrenamtlicher Mitarbeiter des Freiherr-vom-Stein-Gymnasiums Hamm dort vorübergehend zeigt.