im Technischen Rathaus, III. OG Raum A3.005, 17:00 Uhr
Der HGV wollte bereits im Mai 2020 die Jahreshauptversammlung stattfinden lassen, aber wegen der Infektionszahlen und den damit verbundenen Vorsichtsmaßnahmen und Einschränkungen im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie musste nicht nur diese Veranstaltung ausfallen.
Trotz allem sind wir verpflichtet, die Jahreshauptversammlung durchzuführen, und haben jetzt einen neuen Termin festgesetzt, der hoffentlich trotz des neuerlichen Anstiegs der Werte durchführbar sein wird. Wir laden unsere Vereinsmitglieder daher herzlich ein, am 13.10.2020 um 17:00 Uhr im III. Obergeschoss des Technischen Rathauses, Raum A3.005, Gustav-Heinemann-Straße 10, 59065 Hamm, an unserer Jahreshauptversammlung teilzunehmen.
Allerdings müssen wir einige Hygienemaßnahmen garantieren und damit auch von allen TeilnehmerInnen erbitten. Das sind neben der Nutzung des ungewohnt großen Raums
– eine schriftliche Anmeldung bis zum 09.10.2020, entweder
– per Brief an den Hammer Geschichtsverein c/o Stadtarchiv, Gustav-Heinemann-Straße 10, 59065 Hamm
oder
– per Mail über das Kontaktformular.
– Maskenpflicht in den Gängen, Fahrstühlen, Treppenhäusern und im Raum A3.005 bis Sie ihren Platz erreicht haben,
– Benutzung der Fahrstühle durch maximal zwei Personen gleichzeitig,
– Desinfizierung der Hände bei Betreten des Raumes A3.005.
Anträge erbitten wir mit der Anmeldung bis zum 09.10.2020.
Tagesordnung
- Begrüßung
- Genehmigung des Protokolls der letzten Jahreshauptversammlung
- Bericht der Vorsitzenden
- Bericht des Schatzmeisters
- Bericht der Kassenprüfer
- Entlastung des Vorstandes
- Anträge
- Vereinsprogramm in Corona-Zeiten
- Verschiedenes
Wir wünschen uns wie immer eine rege Teilnahme, haben aber natürlich auch Verständnis, wenn unserer Miglieder unter den besonderen Umständen lieber nicht dabei sein möchten. Wir werden dieser Möglichkeit Rechnung tragen und anschließend über Verlauf und Inhalte der diesjährigen Jahreshauptversammlung berichten.
Leider können wir in diesem Jahr nicht wie gewohnt die traditionelle Veranstaltung „Neues aus der Stadtgeschichte“ anschließen. Sie war immer und soll weiterhin für alle geschichtlich interessierten Menschen offen sein. Das würde jedoch in Corona-Zeiten ‘mit Abstand‘ auch die Kapazität dieses Raumes überschreiten und eine nicht mehr überschaubare und somit im Infektionsfall nicht nachvollziehbare Situation schaffen.